Kaufberatung Laserdrucker

Laserdrucker werden erschwinglich

Sparsam, scharf und schnell: Laserdrucker sind Spezialisten für Texte. Schwarz-Weißmodelle gibt es mittlerweile für rund 200 Euro. Eine Investition, die sich besonders für Vieldrucker lohnt, denn billige Tintenstrahler werden durch teure Patronen oft zu Geldschluckern. Doch bevor der Gang in den Laden ansteht, sollte jeder wissen, woran er einen guten Laserdrucker erkennt.

70 Konkurrenten im Vergleichstest
Im Vergleich von 70 Geräten überzeugten die Testsieger nicht nur durch eine tolle Druckqualität, sondern auch durch niedrige Druckkosten und schnelle Ergebnisse. Wer das Rennen gemacht hat und welches Gerät besonders preiswert ist, zeigt die FotoShow.

Die Ergebnisse im Detail - Test Laserdrucker

Kaufberatung Laserdrucker

Warum ein Laser?

Beim Tintenstrahler können die Kosten für einen Schwarzweiß-Ausdruck bis zu zehn Cent betragen, bei Laserdruckern hingegen liegen sie zwischen ein und etwas mehr als drei Cent. Wer viel Korrespondenz erledigt und umfangreiche Texte oder Dokumente druckt, ist also mit einem Schwarzweiß-Laserdrucker besser bedient.

Für Digitalfotografen intreressant
Auch Digitalfotografen sollten sich nicht von vornherein gegen einen Laser entscheiden, weil sie ihre Bilder unbedingt mit einem Farb-Tintenstrahler ausdrucken wollen. Meist wird vergessen, dass die Folgekosten bei Tintenstrahlern immens hoch sind. Nach ein paar Fotoausdrucken wird bald eine neue Patrone fällig und das geht ins Geld. Oft ist deshalb die Nutzung eines Fotoservices, der die digitalen Schnappschüsse auf qualitativ hochwertigem Fotopapier ausliefert, die preiswertere Alternative.

Lockmittel Auflösung
Bei den Angaben für die Auflösung heißt es ebenfalls aufgepasst. Bei Werten von 1200 dpi (dots per inch, Maßeinheit für die Druckqualität, gibt an wieviele Bildpunkte/Pixel pro Zoll untergebracht werden können) oder gar 2400 dpi handelt es sich meist nicht um die echte physikalische Auflösung. Hier wurde durch Kantenglättungsverfahren nachgeholfen. Für die meisten Anwendungen reichen 600 dpi.

Missverständnisse bei der Geschwindigkeit
Besonders groß ist die Enttäuschung, wenn der Drucker statt der vom Hersteller angegebenen 18 Seiten pro Minute lediglich zehn Seiten auswirft. Was für ein Schwindel, denkt da mancher Käufer. Doch dieser Unterschied lässt sich erklären: Die Hersteller bestimmen das Tempo anhand einer Idealkonfiguration. Hierbei wird reiner Text in der niedrigsten Auflösung und im Kopiermodus gedruckt. Beim Heimanwender ist das jedoch ganz anders: Da gibt es keinen Kopiermodus, Texte werden mit Grafiken gemischt und das Ganze bei 600 dpi. Ergebnis: Der Drucker braucht zehn bis 40 Prozent länger als vom Hersteller angegeben.

(Quelle: T-Online)

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